
SQL Server Blog
Installation | Konfiguration | Optimierung von Microsoft SQL Server
Eigene Systemprozeduren im Kontext der aktuellen Datenbank
Weitläufig versteht man als “Systemprozedur” in Microsoft SQL Server eine Stored Procedures, die in der master-Datenbank gespeichert wird und mit dem Präfix ‘sp_’ beginnt”. Alle Objekte in der master-Datenbank mit diesem Präfix können aus jeder beliebigen Datenbank aufgerufen und verwendet werden.”; auch das ist eine weit verbreitete Aussage, die so – pauschal – nicht richtig ist; oder anders ausgedrückt nicht immer das gewünschte Ergebnis liefert. Der folgende Artikel zeigt die Besonderheiten bei der Verwendung von Systemobjekten auf und welche Dinge zu beachten sind, wenn man mit gleichen Objekten in unterschiedlichen Schemata arbeitet.
Inside the engine – Feste Typenlänge wird variable Typenlänge
In einem Forenbeitrag der deutschen msdn SQL Server Foren wurde ein Problem beschrieben, bei dem die nachträgliche Konvertierung eines Attributs mit fester Zeichenlänge dazu führt, dass in der Ausgabe der Daten die Informationen mit Leerzeichen aufgefüllt werden. Das es sich hierbei um ein “normales” Verhalten von Microsoft SQL Server handelt, beschreibt der nachfolgende Artikel.
Inside the engine – Erstellung eines Fremdschlüssels
In einem Forumsbeitrag auf msdn wurde gefragt, wie genau Microsoft SQL Server vorgeht, wenn eine Fremdschlüsselbeziehung implementiert werden muss. Insbesondere ging es dabei um die Frage, welche Sperren Microsoft SQL Server setzt und welchen Einfluss diese Sperren...
Eigentümer von Datenbank geändert – wer hat’s getan?
Als DBA ist man verantwortlich für viele alltägliche Dinge, die die Stabilität und die Sicherheit der zu betreuenden Microsoft SQL Server betreffen. Nicht alles hat man sofort im Fokus und manchmal kommt es vor, dass Dinge bereits passiert sind und der DBA mit den...
Warum man IMMER vollständig qualifizierte Objekte in T-SQL verwenden soll
Aktuell untersuche ich bei einem Kunden eine Applikation, dessen Performance optimiert werden soll. Bei der Durchsicht des Codes ist mir aufgefallen, dass die Programmierer eine einfache Notation für die Aufrufe von Prozeduren oder für die Generierung von SQL-Abfragen...
Zentralen Verwaltungsserver in Verwaltung aufnehmen
Wer schon mal mit einem “Zentralen Verwaltungsserver” in Microsoft SQL Server gearbeitet hat, wird dieses Feature nicht mehr missen wollen. Insbesondere in sehr großen Serverlandschaften erleichtert es die Arbeit ungemein, da mit wenigen Handgriffen Anpassungen an den...
Temporal Tables – lang laufende Transaktionen
Im englischsprachigen Forum für Microsoft SQL Server kam eine Frage auf, in der es darum ging, dass zwei explizite Transaktionen den gleichen Datensatz / Datensätze einer System Versioned Temporal Table ändern wollen. Dabei kommt es zu Konflikten, die schwierig zu...
Temporal Tables und INSTEAD OF-Trigger
Mit der Einführung von System Versioned Temporal Tables wurde für die Programmierer ein Weg geschaffen, um eigene Historisierungslösungen ad acta zu legen. In grauer Vorzeit verwendete man entweder Trigger oder Stored Procedures für die Entwicklung einer eigenen Historisierungslösung. Die Möglichkeiten dieser Lösungen waren beschränkt und unter Umständen sehr fehleranfällig. Viele Entwickler haben den Wunsch, im Datensatz den Benutzer zu speichern, der zuletzt Änderungen vorgenommen hat. Üblicherweise kann das nur mit Hilfe eines UPDATE-Triggers geschehen. Das AFTER-Trigger erhebliche Probleme in System Versioned Temporal Tables verursachen können, habe ich im Artikel “Temporal Tables – Verwendung von Triggern” bereits beschrieben. INSTEAD OF Trigger sind in System Versioned Temporal Tables nicht erlaubt. Was also tun? Dieser Artikel beschreibt eine Lösung, in der INSTEAD OF-Trigger dennoch zum Erfolg führen.
Leere Seiten in HEAP ermitteln
Wer mich kennt, weiß, dass ich ein großer Fan von HEAPS bin. HEAPS zeigen gegenüber gruppierten Indexen bei bestimmten Workloads bessere Leistungsverhalten. Neben den vielen Vorteilen haben HEAPS auch Nachteile. Ein deutlicher Nachteil ist, dass HEAPS allokierte...
Zugriffssteuerung mit Hilfe von LOGON-Triggern
Ein Kunde kam mit einer Anforderung auf uns zu, den Zugriff zu einen Microsoft SQL Server zu limitieren. Die Einschränkung sollte aber nicht auf einem Anmeldenamen basieren, sondern auf dem Namen bestimmter Applikationen. Die Einschränkung sieht vor, dass ausgewählte...